Unser Angebot für WOBAU Mieter.

Sprechzeiten
Wohnungswirtschaft und Vermietung
Dienstag 9-12 und 14-18 Uhr
und nach Terminvereinbarung
Willkommen bei der WOBAU
Die WOBAU ist ein Unternehmen der Stadt Bernau bei Berlin und wurde 1968 gegründet. Als größter Anbieter in und um Bernau bieten wir unseren Mietern ein hohes Maß an Service und Verlässlichkeit. In unserem Bestand befinden sich ca. 4.500 Wohnungen, über 100 Gewerbe und 850 Stellplätze.
Unser Wohnungsbestand besteht zu 5 % aus in den letzten Jahren errichteten Neubauten, 85 % sind komplett saniert, 10 % teilsaniert.
Wohnungssuchende finden hier unsere aktuellen Angebote. Sollte das Passende nicht dabei sein, senden Sie uns doch Ihren Mietwunsch. Unsere Vertriebsmitarbeiter werden sich mit Ihnen in Verbindung setzen.
Im Mieterservice stellen wir Ihnen unsere Serviceangebote wie die zentrale Reparaturannahme oder den Schlüsselservice vor. Interessante Hinweise über richtiges Heizen, gesundes Wohnklima oder auch unsere Mieterzeitungen haben wir für Sie in der Mieterinfo bereitgestellt.
Als modernes Dienstleistungsunternehmen sind wir bestrebt, Ihnen ein offenes und kundenorientiertes Portal anzubieten. Wünsche und Anregungen aber auch Kritik nehmen wir gern entgegen. Nutzen Sie hierzu unsere Kontaktseite oder die Übersicht unserer Ansprechpartner im Mieterservice.
Stellenausschreibung
Wir suchen zur Besetzung einer Stelle mit 37 Std./Wo. im Rahmen einer Mutterschutz- und Elternzeitvertretung eine/n
Mitarbeiter/in (m/w/d) im Bereich Wohnungswirtschaft
Die ausführliche Stellenausschreibung finden Sie hier...
Bitte senden Sie Ihre aussagefähigen und vollständigen Unterlagen, mit der Angabe des möglichen Tätigkeitsbeginns an die:
Wohnungs- und Baugesellschaft mbH Bernau
Frau Streitzig
Berliner Straße 2 in 16321 Bernau bei Berlin
oder an bewerbung@wobau-bernau.de
Tel. 03338/3934-0
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Informationen der Stadtwerke Bernau GmbH
Gern geben wir Ihnen nachfolgende Hinweise und Sparmöglichkeiten unseres Energieversorgers an Sie weiter:
Temperatur der Raumnutzung anpassen – elektrische Heizlüfter sind tabu!
Draußen fallen die Blätter, die Nächte werden kalt: Wir drehen die Heizungen auf. Aber im anstehenden Winter ist Vieles anders. Das Gas könnte knapp werden angesichts der Verwerfungen an den Energiemärkten. Zudem ist Energie wegen der Verknappung teuer geworden. Keine schönen Aussichten. Und doch haben wir es selbst in der Hand, die Lage zu verbessern: Fast jeder von uns kann Heizungswärme einsparen, ohne frieren zu müssen. Das macht die Versorgung für alle sicherer und die Energiekosten werden für jeden Einzelnen erträglicher.
So spart man optimal:
- Jedes Grad Raumtemperatur weniger senkt den Verbrauch um rund 6 Prozent. Experten empfehlen: Wohnzimmer 19 Grad und in Ausnahmen bis 20 Grad, Schlafzimmer 17 Grad, ungenutzte Räume 16 Grad. Nicht weniger wegen möglicher Schimmelbildung.
- Heizkörper freimachen: Möbel weg, Vorhänge auf.
- Stoßlüften: drei- bis viermal täglich für 5 Minuten alle Fenster ganz aufmachen; währenddessen Heizung komplett runterdrehen.
- Türen: zu beheizten Räumen immer schließen. Der Flur kann kalt bleiben.
Keine Lösung sind elektrische Heizlüfter: Völlig kontraproduktiv wäre es, die Heizung abzudrehen und stattdessen elektrische Heizlüfter zu nützen. Detlef Stöbe, Geschäftsführer der Stadtwerke Bernau warnt eindrücklich davor: „Die Leute sollen sich bloß keine Heizlüfter anschaffen. Es wird dann nur noch teurer, denn Strom ist kostenintensiver als Gas.“ Was dem Stadtwerke-Chef bei dieser Vorstellung zusätzlich Sorgen macht, ist die elektrische Versorgungssicherheit. „Wenn viele abends gleichzeitig ihre Heizlüfter einschalten würden, könnte es zu Überlastungen des Stromnetzes kommen. Die Folge wären Stromausfälle“, erklärt er und fügt an: „Dann säßen wir alle im Dunkeln und Kalten. Denn ohne Strom funktioniert gar keine Heizung, keine Gasheizung und keine Fernwärme.“
Bei Fragen zum Energiesparen und zu Energiekosten: Die Stadtwerke haben jede Menge Informationen und Energiespartipps auf der Homepage des Unternehmens im Internet hinterlegt.
Keine Bareinzahlungen mehr ab 01.07.2020
Um auch weiterhin Kontakte zu minimieren haben wir uns dazu entschieden, ab dem 01.07.2020 keine Bareinzahlungen mehr in unserem Geschäftssitz entgegen zu nehmen. Bitte nutzen Sie zukünftig unser SEPA-Lastschriftverfahren, richten einen Dauerauftrag ein oder zahlen Sie mittels eigenständiger Überweisung. Sollten Sie Fragen dazu haben, rufen Sie uns gern an.