Unser Angebot für WOBAU Mieter.
Sprechzeiten
Wohnungswirtschaft und Vermietung
Dienstag 9-12 und 14-18 Uhr
und nach Terminvereinbarung
Willkommen bei der WOBAU
Die WOBAU ist ein Unternehmen der Stadt Bernau bei Berlin und wurde 1968 gegründet. Als größter Anbieter in und um Bernau bieten wir unseren Mietern ein hohes Maß an Service und Verlässlichkeit. In unserem Bestand befinden sich ca. 4.600 Wohnungen, über 100 Gewerbe und 1.000 Stellplätze.
Unser Wohnungsbestand besteht zu 5 % aus in den letzten Jahren errichteten Neubauten, 85 % sind komplett saniert, 10 % teilsaniert.
Wohnungssuchende finden hier unsere aktuellen Angebote. Sollte das Passende nicht dabei sein, senden Sie uns doch Ihren Mietwunsch. Unsere Vertriebsmitarbeiter werden sich mit Ihnen in Verbindung setzen.
Im Mieterservice stellen wir Ihnen unsere Serviceangebote wie die zentrale Reparaturannahme oder den Schlüsselservice vor. Interessante Hinweise über richtiges Heizen, gesundes Wohnklima oder auch unsere Mieterzeitungen haben wir für Sie in der Mieterinfo bereitgestellt. Unseren Mietern geben wir mit WobauHome ein modernes Service-Portal in die Hand, dass im Browser oder mit unserer Wobau-App auf einem iOS- oder Android-Gerät genutzt werden kann.
Als modernes Dienstleistungsunternehmen sind wir bestrebt, Ihnen ein offenes und kundenorientiertes Portal anzubieten. Wünsche und Anregungen aber auch Kritik nehmen wir gern entgegen. Nutzen Sie hierzu unsere Kontaktseite oder die Übersicht unserer Ansprechpartner im Mieterservice.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Schauen Sie sich doch auch unseren kurzen Imagefilm an: Wohnen bei der Nr. 1
Neues aus der WOBAU
Nachdem sich WOBAU-Geschäftsführer Jens Häßler Ende September 2024 in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedete, verließ nun auch Antje Mittenzwei das städtische Wohnungsunternehmen zum Ende des Jahres 2024. Wir bedanken uns bei beiden ehemaligen Geschäftsführern für ihren jahrelangen tatkräftigen Einsatz und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute.
Seit dem 01.01.2025 übernimmt Frau Nadine Freund das Ruder und damit die alleinige Geschäftsführung der WOBAU. Herr Mathias Kieselbach als Prokurist steht ihr dabei zur Seite. Nadine Freund hat zuletzt ebenfalls als Prokuristin gearbeitet und ist bereits seit 2003 Mitarbeiterin der WOBAU. Sie freut sich auf die neue Aufgabe und ist bereit die Verantwortung zu übernehmen.
Weitere Neuerungen: Kleine Veränderungen wurden auch im Bereich der Wohnungsverwaltung vorgenommen. So wurden einige Wohngebiete neuen Wohnungsverwaltern zugeordnet. Bitte informieren Sie sich über die Änderungen der Ansprechpartner auf dieser Internetseite unter dem Reiter „Mieterservice/Ansprechpartner Wohngebiete“. Sollten Sie betroffen sein, finden Sie zudem diese Information auch als Aushang in Ihrem Wohnhaus.
Trotz aller Veränderungen bleiben wir weiterhin Ihr verlässlicher Ansprechpartner, wenn es um das Wohnen in Bernau geht. Wir danken für Ihr Vertrauen.
Azubi gesucht!
Auch in 2025 bieten wir wieder einen Ausbildungsplatz zum Immobilienkaufmann (m/w/d) an. Bewirb Dich jetzt! Ausbildungsbeginn ist der 01.08.2025.
Änderungen in der Heizkostenabrechnung
Im Rahmen der jährlichen Betriebs- und Heizkostenabrechnungen werden nach den Vorgaben der Heizkostenverordnung die Heizungs- und Warmwasserkosten getrennt nach Verbrauchs- und Grundkosten abgerechnet. Dabei hat die Wobau mbH Bernau als Gebäudeeigentümer unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit, den Verteilerschlüssel selbst zu bestimmen. Es gilt hierbei zu beachten, dass mindestens 50 % und höchstens 70% der Kosten verbrauchsabhängig verteilt werden müssen.
Wir werden ab dem 01.01.2025, also mit Beginn des nächsten Abrechnungszeitraums, den Verteilerschlüssel in einer Vielzahl unserer Häuser anpassen. In Gebäuden, die die baulichen Anforderungen der Heizkostenverordnung erfüllen und über eine Wärmedämmung verfügen, werden künftig die Verbrauchs- und Grundkosten nach dem Verteilerschlüssel 70:30 abgerechnet. Bei Einzelobjekten ohne Wärmedämmung wird der Verteilerschlüssel 60:40 angewendet. Die übrigen Kosten werden, wie bisher, nach der Wohn- bzw. Nutzfläche verteilt.
Vor dem Hintergrund der anhaltenden Preisentwicklungen möchten wir mit diesem Schritt die Heizkostenabrechnungen für Sie als Mieter ab dem 01.01.2025 also noch verbrauchs- und verursachungsgerechter gestalten. Einzelheiten entnehmen Sie bitte Ihrer nächsten Betriebskostenabrechnung.
Informationen der Stadtwerke Bernau GmbH
Gern geben wir Ihnen nachfolgende Hinweise und Sparmöglichkeiten unseres Energieversorgers an Sie weiter:
Temperatur der Raumnutzung anpassen – elektrische Heizlüfter sind tabu!
Draußen fallen die Blätter, die Nächte werden kalt: Wir drehen die Heizungen auf. Aber im anstehenden Winter ist Vieles anders. Das Gas könnte knapp werden angesichts der Verwerfungen an den Energiemärkten. Zudem ist Energie wegen der Verknappung teuer geworden. Keine schönen Aussichten. Und doch haben wir es selbst in der Hand, die Lage zu verbessern: Fast jeder von uns kann Heizungswärme einsparen, ohne frieren zu müssen. Das macht die Versorgung für alle sicherer und die Energiekosten werden für jeden Einzelnen erträglicher.
So spart man optimal:
- Jedes Grad Raumtemperatur weniger senkt den Verbrauch um rund 6 Prozent. Experten empfehlen: Wohnzimmer 19 Grad und in Ausnahmen bis 20 Grad, Schlafzimmer 17 Grad, ungenutzte Räume 16 Grad. Nicht weniger wegen möglicher Schimmelbildung.
- Heizkörper freimachen: Möbel weg, Vorhänge auf.
- Stoßlüften: drei- bis viermal täglich für 5 Minuten alle Fenster ganz aufmachen; währenddessen Heizung komplett runterdrehen.
- Türen: zu beheizten Räumen immer schließen. Der Flur kann kalt bleiben.
Keine Lösung sind elektrische Heizlüfter: Völlig kontraproduktiv wäre es, die Heizung abzudrehen und stattdessen elektrische Heizlüfter zu nützen. Detlef Stöbe, Geschäftsführer der Stadtwerke Bernau warnt eindrücklich davor: „Die Leute sollen sich bloß keine Heizlüfter anschaffen. Es wird dann nur noch teurer, denn Strom ist kostenintensiver als Gas.“ Was dem Stadtwerke-Chef bei dieser Vorstellung zusätzlich Sorgen macht, ist die elektrische Versorgungssicherheit. „Wenn viele abends gleichzeitig ihre Heizlüfter einschalten würden, könnte es zu Überlastungen des Stromnetzes kommen. Die Folge wären Stromausfälle“, erklärt er und fügt an: „Dann säßen wir alle im Dunkeln und Kalten. Denn ohne Strom funktioniert gar keine Heizung, keine Gasheizung und keine Fernwärme.“
Bei Fragen zum Energiesparen und zu Energiekosten: Die Stadtwerke haben jede Menge Informationen und Energiespartipps auf der Homepage des Unternehmens im Internet hinterlegt.
Keine Bareinzahlungen mehr ab 01.07.2020
Um auch weiterhin Kontakte zu minimieren haben wir uns dazu entschieden, ab dem 01.07.2020 keine Bareinzahlungen mehr in unserem Geschäftssitz entgegen zu nehmen. Bitte nutzen Sie zukünftig unser SEPA-Lastschriftverfahren, richten einen Dauerauftrag ein oder zahlen Sie mittels eigenständiger Überweisung. Sollten Sie Fragen dazu haben, rufen Sie uns gern an.