Eröffnung des „Heidehofes“

Am Mittwoch, den  22.1.2014 fand im Neubau „Heidehof“ (Schönow, Bernauer Allee 8) die feierliche Eröffnung des Hauses statt. Eingeladen waren neben dem Bürgermeister der Stadt Bernau Herrn Handke, die Ortsvorsteherin Frau Reimann, alle politischen Fraktionen der Stadt Bernau, die Aufsichtsräte der WOBAU und der GGAB, der Architekt des Hauses Herr Pfleiderer und natürlich alle Mieter des Hauses.

In kurzen Worten ließ Herr Häßler als technischer Geschäftsführer der Wohnungs- und Baugesellschaft mbH Bernau die lange Phase von der Planung bis zur Fertigstellung des Hauses noch einmal Revue passieren. Die beiden Gewerbemieter, die das Angebot des Hauses abrunden, erhielten einen symbolischen Schlüssel aus Brot zur Eröffnung Ihrer Räumlichkeiten übergeben.

Im Erdgeschoss wird der Verein Kleeblatt für die Mieter des Hauses und alle Schönower sein Angebot unterbreiten. Außerdem ist eine Präsenzkraft der Gemeinnützigen Gesellschaft für Alten- und Behindertenpflege (GGAB) mit Ihrem Angebot vor Ort.

Dem Bau vorangegangen war eine gemeinsame Studie der WOBAU mit der Akademie 2. Lebenshälfte. Das Ergebnis dieser Studie war, dass ältere Bewohner Schönows im Ort verbleiben wollen.

Der Standort bietet sich für ältere Bewohner an. Senioren wollen „mitten im Leben“ leben und nicht an der Peripherie ausgegrenzt sein. Das Grundstück Bernauer Allee 8 liegt zentral im Stadtteil Schönow. Eine Bushaltestelle für die Anbindung an Bernau und damit auch an den S- und Fernbahnverkehr liegt in unmittelbarer Nähe. Einkaufsmöglichkeiten, Apotheke, Ärzte und Frisör sind fußläufig erreichbar.                

Es entstand eine Wohnanlage für ältere Menschen. Grundidee ist das selbstbestimmte Wohnen. Das Ziel, der Errichtung einer in sich abgerundeten Wohnanlage in bester Lage, deren bauliche und organisatorische Voraussetzungen für das Wohnen älterer Menschen besonders geeignet sind, wurde erreicht. Hier ziehen Menschen ein, die eine Wohnung für ihr Alter suchen und die in den eigenen vier Wänden sehr alt werden wollen, auch bei körperlichen Defiziten. Unterstützt wird die WOBAU in Ihrem Anliegen, dass die Mieter ein selbstbestimmtes Leben bis ins hohe Alter führen können, von zwei starken Partnern vor Ort – dem Freizeit- und Seniorenverein „Kleeblatt“ und der GGAB.

Es entstanden 17 barrierefreie Drei- und Zwei-Zimmer-Wohnungen mit hohem Alterskomfort (z. B. Schwellenfreiheit, eigene Abstellräume in der Wohnung, Bäder mit bodengleichen Duschen, Aufzug in alle Etagen). Eine Gästewohnung steht den Mietern im Dachgeschoss zur Verfügung.

Eine Besonderheit des Hauses liegt in der Einrichtung des großzügigen Bewohnertreffs im Bereich des Eingangs. Darin liegt die Chance, der Vereinsamung der Hausbewohner entgegen zu wirken und eine Art „freiwillige Wohngemeinschaft“ entstehen zu lassen, die keinen Heimcharakter aufkommen lässt. Die Außenanlagen sind aufwendig mit einem großen Fahrradabstellhaus und PKW-Stellplätzen für alle Mieter gestaltet.

Lesen Sie auch den Artikel in der Märkischen Oderzeitung vom 23.01.2014 ....

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